[vc_row][vc_column][vc_column_text]Egal, ob das Smart-Home, in dem sich von überall auf der Welt per Smartphone die Kaffeemaschine oder die Heizung bedienen lassen, oder der selbstbestellende Kühlschrank, der auf die Kalendereinträge seines Besitzers Rücksicht nimmt: alles ist vernetzt. Und alles kommuniziert. Was anfangs als „Internet der Dinge“ bezeichnet wurde und sich auf Herstellerseite in der „Industrie 4.0“ wiederfindet, hat nicht nur den Konsumenten erreicht, es ist inzwischen zum Alltag geworden. Die Kommunikation von und mit Dingen aller Art ist nicht nur möglich, sondern alltäglich.[/vc_column_text][vc_column_text]Dieser Richtung folgen auch die technischen Entwicklungen in der Automobilindustrie. Das Auto kommuniziert nicht nur mit seinen Insassen, sondern auch mit den Verkehrsteilnehmern und dem Hersteller. Softwareupdates kommen over-the-air über Nacht, vor Unfällen hinter der nächsten Kurve warnen sich die Assistenzsysteme der Fahrzeuge gegenseitig und das Smartphone des Fahrers verschmilzt mit den Fahrzeugsystemen zu einer Einheit. Diese Annehmlichkeiten dienen nicht nur der Sicherheit und der fortschreitenden Individualisierung des Fahrvergnügens. Die Möglichkeiten der vorhandenen Technologien und der Technik in einem Fahrzeug machen die aktive Beteiligung des Fahrers am Verkehrsgeschehen überflüssig. Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob das autonome Fahren kommt, sondern nur noch wann.[/vc_column_text][vc_column_text]

Wohin führen diese Entwicklungen?

Kurz gesagt: zu vernetzter Mobilität. Nicht mehr das individuelle Verkehrsmittel steht im Mittelpunkt, sondern die individuelle Fortbewegung. Das zeigt auch eine Studie des Center of Automotive Management vom März 2018. Die Mehrheit, nämlich 74% der jungen Stadtbewohner unter 25 Jahren, hält einen eigenen PKW gar nicht mehr für wichtig, wohl aber eine hohe Transportfähigkeit und flexible Mobilität. Vereinfacht ausgedrückt rückt der Fahrzeugbesitz in den Hintergrund während die Fahrzeugnutzung an Bedeutung weiter zunimmt. Ermöglicht werden soll dies durch die Vernetzung der bestehenden Mobilitätskonzepte wie dem ÖPNV mit neuen Verkehrskonzepten und –dienstleistungen wie beispielsweise Car- und Bikesharing und autonomen Taxen. Die Vision der „Mobility as a Service“, also der Nutzung einer vollvernetzten, bruchlosen Mobilitätskette über unterschiedliche Verkehrsträger hinweg von der Planung über die Buchung bis zur Zahlung wird als ein mögliches Zukunftsszenario angestrebt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator color=“custom“ style=“double“ border_width=“2″ accent_color=“#efefef“ css=“.vc_custom_1542634110195{margin-top: 0px !important;margin-bottom: 8px !important;}“][vc_row_inner content_placement=“middle“ css=“.vc_custom_1542634030078{padding-top: 10px !important;padding-bottom: 10px !important;}“][vc_column_inner width=“1/4″][vc_pie value=“74″ color_mode=“accent“ appearance=“counter“ units=“%“ css=“.vc_custom_1542634005351{margin-top: 0px !important;margin-bottom: 0px !important;padding-top: 0px !important;padding-bottom: 0px !important;}“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text css=“.vc_custom_1567665230947{margin-top: 0px !important;margin-bottom: 0px !important;padding-top: 0px !important;padding-bottom: 0px !important;}“]

der jungen Stadtbewohner unter 25 Jahren halten einen eigenen PKW gar nicht mehr für wichtig, wohl aber eine hohe Transportfähigkeit und flexible Mobilität.

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